Rivercyte

<– Zurück zur Übersicht Projekt Rivercyte Technologie zur physikalischen Phänotypisierung von Zellen Wissenschaftler rund um die Division Prof. Guck vom MPI für die Physik des Lichts gründeten gemeinsam mit dem Direktor im Mai 2022 das Unternehmen Rivercyte. Dort kombiniert das Team jahrelange Erfahrung in den Bereichen Verformbarkeitszytometrie, Deep Learning, Hardware- und Softwareentwicklung, um eine neuartige […]

Biomentric

Max-Planck-Förderstiftung - Projekt Biometric

Wissenschaftler am Max-Planck-Institut für Psychiatrie in München untersuchen wie Smartwatches die psychiatrische Diagnostik und Therapie unterstützen können. Moderne Smartwatches können psychophysiologische Parameter wie die Bewegungsmuster, den Schlaf und die Herzrate von Patienten messen und gleichzeitig Kernsymptome psychiatrischer Erkrankungen mittels ecological momentary assessment (EMA) Fragen erheben.

SaLux

SaLux Gerät

SaLux ist ein Projekt, das in der Frühphase der Covid-19-Pandemie am Max-Planck-Institut für experimentelle Medizin (jetzt Max-Planck-Institut für multidisziplinäre Wissenschaften) initiiert wurde.

Gyfera Health

Max-Planck-Förderstiftung - Projekt Gyfera Health

Gefyra Health ist eine Ausgründung aus der Max-Planck-Forschungsgruppe für
Präzisionspsychiatrie. Wir kombinieren jahrelange Erfahrung in den Bereichen Forschung, maschinelles Lernen, Softwareentwicklung und -anwendung, um die Macht der Daten zur Verbesserung des psychischen Wohlbefindens der Menschen zu maximieren. Durch unsere Beratungsleistungen und Produkte sind wir in der Lage, verschiedene Stufen der Wertschöpfungskette zu integrieren, um KI-gestützte Präventions-, Vorhersage- und Diagnoseempfehlungen für die psychische Gesundheit zu erreichen und zu verbessern.

Chronoloom

Max-Planck-Förderstiftung - Projekt Chronoloom

Wir ermöglichen die Anwendung selbstorganisierter Synchronisation in großen, räumlich verteilten Taktnetzwerken. Unter Verwendung gegenseitig gekoppelter Oszillatoren kann eine systemweite Synchronisation mit einer Genauigkeit von weniger als 50 Pikosekunden erreicht werden, wenn Zeitverzögerungen durch Kreuzkopplung vorhanden sind, die vielen tausend Perioden der Oszillationen entsprechen.

Biogenda

Max-Planck-Förderstiftung - Projekt Biogenda

Die weltweite Nachfrage nach Lebensmitteln steigt, und die moderne Landwirtschaft muss hohe Erträge erzielen und gleichzeitig nachhaltiger werden. Landwirte müssen sich jedoch mit vielen Bedrohungen für ihre Pflanzen auseinandersetzen. Eine davon sind Unkräuter, die
mit den Nutzpflanzen z. B. um Nährstoffe und Wasser konkurrieren. Die moderne Landwirtschaft verlässt sich daher in hohem Maße auf die Wirksamkeit synthetischer
Herbizide zur Unkrautbekämpfung. Der wiederholte Einsatz von Herbiziden in modernen Anbausystemen hat jedoch zum Auftreten von herbizidresistenten Unkräutern geführt. So ist beispielsweise das Schwarze Rispengras (Alopecurus myosuroides) in vielen westeuropäischen Ländern eine der schädlichsten Unkrautarten. Allein in England wird der jährliche Verlust von Weizenerträgen aufgrund von Herbizidresistenz gegen das Schwarze Rispengras auf 0,8 Millionen Tonnen und der jährliche Verlust von landwirtschaftlichen Einkommen auf 0,4 Milliarden GBP geschätzt (Varah et al., 2020).

Altbiotics

Max-Planck-Förderstiftung - Projekt Altbiotics

Infektionskrankheiten tragen zu mehr als 25 % der menschlichen Morbidität bei. Das Arsenal an antimikrobiellen Wirkstoffen wird schnell erschöpft, da bestehende Krankheitserreger weiterhin Resistenzen gegen die meisten Medikamente an vorderster Front entwickeln. Laut der O’Neill-Kommission wird die antimikrobielle Resistenz (AMR) der Weltwirtschaft voraussichtlich einen enormen Schaden zufügen und bis 2050 10 Millionen Menschen das Leben kosten.

VesselSens

Max-Planck-Förderstiftung - Projekt VesselSens

VesselSens developes a smart therapeutic monitoring device, StentGuard, for rapid, reliable, low cost and early diagnosis of restenosis non-invasively.

Sign2mint

Max-Planck-Förderstiftung - Projekt sign2mint

Sign2MINT ist ein Projekt, welches am Max-Planck-Institut für Mikrostrukturphysik entwickelt wird und sich der Entwicklung eines Fachgebärdenlexikons widmet.