Start-up Initiative

FAQ

Sie finden die Idee zu gründen grundsätzlich interessant, haben aber noch  Fragen? Wir haben die unserer Erfahrung nach wichtigsten Fragen und Antworten für Sie zusammengestellt. Ihre ist nicht dabei? Kein Problem, dann kontaktieren Sie uns gerne direkt.

Fragen zu Produkt, Markt und Wettbewerb

  • Zunächst ist eine Idee immer dann lohnenswert, wenn man die Chance sieht, damit ein (Markt-) Problem zu lösen. Über die eigenen Ideen zu sprechen ist ein wichtiger Teil der Entwicklung und führt meist zu einer Verbesserung des Konzepts. Aus Sorge, jemand könnte die Idee stehlen, scheuen sich Gründer*innen häufig vor dieser konstruktiven Konfrontation. Denken Sie jedoch immer daran: Egal, wem Sie von Ihrem Vorhaben berichten, Sie sind immer mindestens einen Schritt voraus – jede Rückmeldung bringt Sie weiter.
  • Wir von der MPF-Start-up Initiative möchten Sie gern mit unserer eigenen Gründungserfahrung und Erfahrung aus der Arbeit mit anderen Gründer*innen auf diesem Weg unterstützen. Gemeinsam können wir Ihre Idee aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchten, Feedback geben und Erfahrungen teilen. Wir helfen Ihnen dabei, die Potenziale Ihrer Idee früh im Gründungsprozess zu validieren, um frühzeitig die richtigen Weichen für den Erfolg Ihrer Gründung zu stellen.
  • Im Prozess einer Gründung werden durch den Kontakt zu Kund*innen und Marktexpert*innen oft neue Potenziale erkannt, die zu Beginn nicht erkennbar waren. Auch das Gegenteil kann passieren, nämlich dass ein Potenzial zu positiv bewertet wurde. Wir helfen Ihnen darüber hinaus sehr gern dabei, Mentor*innen, Industrie-Expert*innen und andere Unterstützer*innen für Ihr Vorhaben zu finden.
  • Ein Produkt ist nur dann erfolgreich, wenn es einen besonders großen Vorteil gegenüber bestehenden Lösungen hat. Es spielen also viele Elemente zusammen. Natürlich zeichnen sich erfolgreiche Max-Planck-Ausgründungen durch eine exzellente technische Basis und ein starkes technisches Team in der Umsetzung aus. Zusätzlich sind aber auch der gelungene Transfer in ein Produkt, das zum Bedarf des Marktes passt, und die anschließende Vermarktung zentrale Aspekte. Auch exzellente Produkte müssen ebenso exzellent kommuniziert und an die Bedürfnisse der Kund*innen angepasst werden. Das Produkt muss der Zielgruppe einen echten Mehrwert bieten, für den diese auch bereit ist, entsprechend zu bezahlen. Denn: Am Ende entscheiden Ihre Kunden über den Erfolg oder Misserfolg Ihres Produktes. Wichtig ist darüber hinaus eine sinnvolle Kostenstruktur, die es z. B. auch erlaubt, die Weiterentwicklung des Produktes zu finanzieren. Je nach Art des Start-ups ist z. B. eine hohe Skalierbarkeit des Produktes und/oder eine hohe Einstiegshürde für andere Marktteilnehmer*innen, Konkurrent*innen sehr hilfreich.
  • Wir helfen Ihnen dabei, früh Kontakt zu potenziellen Kund*innen aufzubauen, um das von Ihnen adressierte Problem zu validieren und um die Bedarfe der Kund*innen so exakt wie möglich zu verstehen.
  • Zunächst ist wichtig, genauer zu wissen, wie der Markt aussieht, d.h. für wen das Produkt eine hohe Relevanz hat, wer bereit und fähig ist dafür zu zahlen und welche Hürden oder Abkürzungen es ggf. beim Markteintritt gibt. In eigenen Start-ups und bei Gründer*innen in unserem Netzwerk haben wir fast immer gesehen, wie sich durch Gespräche mit potenziellen Kund*innen ein viel klareres Bild des Marktes ergeben hat.
  • Die Art und Größe des Marktes für Ihr Produkt spielt eine zentrale Rolle für die Strategie hin zu einem erfolgreichen Start-up. Die Herangehensweisen sind dabei – je nach Marktbeschaffenheit und angestrebtem Marktanteil – unterschiedlich. Die Abschätzung der Marktgröße kann beliebig komplex gestaltet werden. Gerade in der Gründungsphase macht es Sinn, es smart und simple zu halten: Recherchieren Sie online z. B. nach den Umsätzen der größten Wettbewerber und treffen Sie intelligente Annahmen. Nutzen Sie die bezahlten Onlinezugänge Ihres Instituts z. B. für Statista und öffentlich zugängige Statistiken.
  • Wie der erste Zugang zu einer Marktanalyse gestaltet werden kann, können Sie beispielhaft in den folgenden Videos sehen:
  • Bei der Umsetzung der Erkenntnisse aus dieser Marktbetrachtung in die Strategie eines Startups, ist es oft sinnvoll, sich auf eine attraktive Nische im Markt zu konzentrieren. Das ermöglicht eine klare Differenzierung zum Wettbewerb und die Chance, sich eine entsprechend positive Reputation mit dazugehörender Marktkenntnis aufzubauen. Zusätzlich hilft dieser Fokus, unsere knappen Start-up-Ressourcen gut einzusetzen.
  • Unsere Erfahrung ist, dass die Fokussierung auf ein bis zwei Anwendungsszenarien ein starker Marker für den Erfolg eines jungen Unternehmens ist. 
  • Der erste Schritt auf dem Weg zum Patent oder einer anderen Form der schutzrechtlichen Sicherung Ihrer Erfindung sowie der anschließenden Vermarktung besteht in der Meldung Ihrer Erfindung. Nach den Anstellungsverträgen und nach dem Arbeitnehmererfindergesetz müssen Sie alle Arbeitsergebnisse oder Ideen, die Erfindungscharakter haben können, der Max-Planck-Gesellschaft (am besten über Ihre Institutsleitung) und Max-Planck-Innovation melden. Dies geschieht im Rahmen einer Erfindungsmeldung. Dieses Dokument und weitere Informationen zum Patentierungs- und Schutzrechtsprozess finden Sie auf den Seiten von Max-Planck-Innovation.
  • Sie möchten das von Ihnen angemeldete Patent in Ihrem Start-up zur Anwendung bringen? Dann werden die dafür notwendigen Voraussetzungen mit den Patent- und Lizenzmanager*innen unseres Partners Max-Planck-Innovation verhandelt. Diese können eine potenzielle Beteiligung, Lizenzgebühren oder auch andere, vertraglich vereinbarte Nutzungsrechte und -pflichten sein. In Abhängigkeit, ob Ihr Projekt auf einer reinen Software basiert und/oder patentgeschützt ist, gibt es spezifische Lizenzbestimmungen. Den für Ihr Institut zuständigen Ansprechpartner, die Ansprechpartnerin finden Sie hier.

Fragen zur Gründung

Wie lange der Gründungsprozess dauert, hängt im Wesentlichen von Ihnen als Gründer*in ab: Zwischen einem Tag und einem Jahr ist alles möglich. Wesentlichen Einfluss auf die Komplexität des Prozesses hat die Reife Ihres Geschäftsmodells sowie die Unternehmensform, für die Sie sich entscheiden. Die Gründung einer einfachen GbR ist ohne weiteres an einem Tag möglich, vorausgesetzt Sie bekommen so kurzfristig einen Termin. In der Regel dauert eine vernünftige Gründung jedoch etwa zwei Monate, bis alle Formalien geklärt sind.

Prinzipiell sollte die gewählte Unternehmensform zu Ihrem Vorhaben passen. Generell ist eine Kapitalgesellschaft in Form einer GmbH die am häufigsten genutzte Form. Diese ermöglicht nicht nur die Haftungsbeschränkung auf das Unternehmenskapital, sondern erleichtert auch die formale Teilung der Rechte und Pflichten der Gründer*innen sowie die Hinzunahme späterer Gesellschafter*innen, wie z.B. Investor*innen. Jede Unternehmensform bringt auch einen notwendigen administrativen Aufwand, z. B. dem Finanzamt gegenüber mit sich, der wohl bedacht werden sollte. Halten Sie gerade am Anfang Ihre Struktur und damit Unternehmensform schlank, damit Sie sich auf das Wesentliche konzentrieren können. Sollten Sie z. B. mit einer einfachen GbR starten, kann diese bei Erfolg später fast beliebig in andere Unternehmensform wie eine GmbH erweitert werden.

Die Kosten der Gründung hängen ab von der Rechtsform, für die Sie sich entscheiden. Die Gründung einer GbR kostet eine kleine Gebühr. Eine GmbH ist schon deutlich teurer: Es werden mindestens 12.500 Euro Stammkapital benötigt, ein Notar für die Satzung und diverse weitere Gebühren.

  • Zunächst sollten Sie davon überzeugt sein, dass es für Sie der richtige Weg ist. Ein Unternehmen zu gründen ist eine großartige Erfahrung und Möglichkeit die Welt zum Besseren zu verändern und aktiv zu gestalten. Jedoch bringt das Leben eines Gründers, einer Gründerin und angehenden Unternehmers, Unternehmerin auch Herausforderungen mit sich.
  • Üblicherweise ist jede Gründung eine Herausforderung, die es zu meistern gilt. Sind Sie als hervorragende(r) Wissenschaftler*in auch gewillt, sich mit Herausforderungen außerhalb des wissenschaftlichen Kontextes auseinander zu setzen? Denn darauf müssen Sie sich unbedingt einstellen. Es ist empfehlenswert, mindestens im Zweier-Team zu gründen und sich so gegenseitig zu unterstützen um von den Stärken des Anderen zu profitieren. Gern helfen wir Ihnen dabei, ein geeignetes Gründungsteam aufzubauen und zu stärken.

Fragen zur Finanzierung

  • Ein Business Plan ist für viele Gründer*innen unnötigerweise ein Damoklesschwert. Dabei ist er eine effektive Hilfestellung, das eigene Vorhaben gründlich zu planen. Neben der eigenen Orientierung gibt ein Business Plan vor allem externen Partner*innen eine klare Übersicht, was der, die Gründer*in vorhat. Er ist eine einfache Darstellung des Gründungsvorhabens und geht auf die wichtigsten Bereiche ein: Wer sind die Gründer, was ist das Produkt, was das Geschäftsmodell, welcher Markt wird adressiert, wie ist das Marketing aufgebaut und der Markteintritt geplant?
  • Für das Schreiben eines Business Plans gibt es zahlreiche Hilfestellungen. Prinzipiell haben alle Business Pläne einen ähnlichen Aufbau, jedoch gibt es Schwerpunkte, die abhängig vom Umfeld sind, in dem Sie sich mit Ihrem Vorhaben bewegen. Es ist also empfehlenswert, zunächst eine Struktur bzw. die Gliederung zu erstellen, und diese gleich zu Beginn z.B. mit der Bank oder dem Inkubator abzustimmen. Erst wenn die Struktur des Planes feststeht, sollte mit dem eigentlichen Text begonnen werden.
  • Denken Sie immer daran: KISS – Keep It Smart & Simple – Konzentrieren Sie sich aufs Wesentliche und fassen Sie sich kurz. Unser Partner Max-Planck-Innovation unterstützt Sie diesbezüglich im Rahmen des individuellen Coachings.

Die Finanzierungsmöglichkeiten für Ihre Gründung sind sehr vielfältig. In Abhängigkeit von Ihrem Beschäftigungsstatus können diese z. B. staatliche Fördermittel, Zuschüsse, Investitionen durch Business Angels bzw. VC-Geber oder auch Eigenkapital und Crowdfunding-Kampagnen darstellen.

Das Gesamtkapital Ihrer Unternehmung setzt sich aus Eigen- und Fremdkapital zusammen. Das Eigenkapital ist das Geld, dass Sie selbst in das Unternehmen einbringen, daher Ihr finanzieller Beitrag zur Gründung und damit ein Grundstein dafür, um Ihre Geschäftsidee auch tatsächlich umzusetzen. Wie auch an anderen Stellen ist das benötigte Eigenkapital abhängig von der eigenen Idee und der damit verbundenen Branche (laufende Kosten, effektive Kosten der formalen Gründung …) – es lässt sich pauschal keine Summe nennen. Es wird generell empfohlen, dass das Eigenkapital 20 Prozent der benötigen Kapitalsumme nicht unterschreiten sollte.

Beziehung zur MPG vor – während - nach Gründung

Gern gehen wir gemeinsam mit Ihnen auf die Suche nach einer geeigneten Finanzierung. Da diese abhängig vom Projekt und dem Entwicklungsstand ist, beraten wir Sie hier individuell – sprechen Sie uns gerne an!

Der Weg von der Wissenschaft zur Gründung wird i. d. R. nicht ad hoc vollzogen. Meistens gibt es eine Übergangszeit, in der Sie mit dem/der (Forschungs-)Gruppenleiter*in oder mit dem/der Direktor*n darüber sprechen sollten, wie Sie diese Zeit im Einvernehmen gestalten können. Beachten Sie auch, dass Sie bei vollzogener Gründung i. d. R. nicht mehr Angestellter/Angestellte des MPIs sein werden. Ein weiterer Schritt ist die Sicherung der entsprechenden Schutzrechte, als auch die Einleitung des Clearingprozesses – diese zwei Schritte sind i. d. R. die zeitintensivsten Prozesse und sollten daher frühzeitig bearbeitet werden.

  • Es findet keine Beteiligung oder Erhebung von Lizenzgebühren durch die MPF-Start-up Initiative statt.
  • Die MPG beteiligt sich zu marktüblichen und gründungsfreundlichen Konditionen im Rahmen eines gemischten Beteiligungs-Lizenz-Modells an Ausgründungen, da diese zum Zeitpunkt der Gründung i. d. R. als Inhaberin der Schutzrechte auftritt. Für die Einräumung exklusiver Nutzungsrechte an den geschützten, MPG-eigenen Technogien wird ein Lizenzvertrag zwischen Max-Planck-Innovation und der Ausgründung abgeschlossen. In Abhängigkeit davon, ob Ihr Projekt auf einer reinen Software basiert und/oder patentgeschützt ist, gibt es spezifische Lizenzbestimmungen. Den für Ihr Institut zuständigen Ansprechpartner, die Ansprechpartnerin finden Sie hier.
  • Weitere Informationen zum Beteiligungsprozess durch Max-Planck-Innovation können Sie der folgenden Seite entnehmen.
  • Die Clearingabteilung ist die erste Anlaufstelle für gründungswillige Wissenschaftler*innen sowie Mitarbeiter*innen der Institute und der Generalverwaltung, sobald und soweit es um die Vorbereitung einer Ausgründung aus der MPG im Sinne des Technologietransfers geht. Die Clearingstelle prüft jeden einzelnen Gründungsvorgang auf mögliche Interessenskollisionen.
  • Ein typisches Beispiel wäre eine Gründung, bei der ein Mitgründer, eine Mitgründerin weiter bei der MPG angestellt sein und gleichzeitig Geschäftsführer*in der Gründung werden möchte.
  • Die Clearing-Stelle ist bemüht, Anfragen sehr schnell zu bearbeiten und der Prozess kann in wenigen Wochen abgeschlossen werden. Allerdings gibt es regelmäßig Verzögerungen, wenn Missverständnisse aufkommen, Formulare verspätet ausgefüllt werden oder die geplante Startup-Struktur neu durchdacht werden muss. Hier entstehen schnell Verzögerungen von mehreren Monaten. Im Rahmen unserer Start-up School stellen wir Ihnen die richtigen Ansprechpartner*innen vor. Der Clearing-Prozess ist ein zentraler Schritt auf dem Weg zur Gründung und entsprechend können Verzögerungen hierbei die Gründung unnötig aufhalten.

Gemäß der MAXpreneurs Start-Up Journey hält jede Phase den entsprechenden Ansprechpartner, die Ansprechpartnerin für Sie bereit – denn mit der erfolgreichen Gründung beginnen unserer Erfahrung nach die größten Herausforderungen, die sich beispielsweise in Weiterentwicklungen des Geschäftsmodells, im Wachstum des Teams oder auch in Investmentfragen widerspiegeln.

Unterstützung durch die MPG/MPF

Die Max-Planck-Gesellschaft unterstützt Ausgründungen in vielfältiger Form. Die Bündelung dieser Aktivitäten erfolgt im Rahmen der MAXpreneurs-Initiative. In dieser sind sowohl die Start-up Initiative der MPF, als auch Max-Planck-Innovation und die Planck-Academy vertreten. Sie möchten sich einen Überblick über die Leistungen verschaffen? Dann sprechen Sie uns an!

  • Nach dem ersten Kontakt stellen Sie uns in einem unverbindlichen Treffen Ihre Idee vor. Aufbauend auf diesem Termin erhalten Sie von uns ein Idea Assessment, welches Ihre Idee und unsere mögliche Unterstützung definiert. Gemeinsam besprechen wir auf dieser Basis die Phase, in der Sie sich befinden und darauf aufbauend die nächsten Schritte, z. B. durch Teilnahme an unseren Qualifizierungsangeboten oder die Verlinkung zu den Partnern der MAXpreneurs-Initiative.

Nein, die Teilnahme am Qualifizierungsprogramm der Max-Planck-Förderstiftung ist für Sie völlig kostenfrei. Auch später, im Falle einer Ausgründung, erheben wir keinen Anspruch auf Vergütung oder Beteiligung am Unternehmen.

Die Start-up Initiative kann Sie unterstützen, insofern ein Bezug zur Forschung an den MPG-Instituten gegeben ist.

  • Sie sind derzeit MPG-Wissenschaftler*in (tätig an einem MPG-Institut) und / oder sind es binnen der letzten 3-5 Jahre gewesen.
  • Ihre Forschung hat einen Bezug zu der (wissenschaftlichen) Tätigkeit (Ergebnisse) und / oder zu Interessen der MPG oder MPF.
  • Sie sind bereit, ein gewisses Commitment für Ihr Gründungsprojekt zu zeigen.

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Fragen zum Gründungsteam

Neben bekannten Plattformen wie founderio.com oder joinef.com gibt es zahlreiche Start-up-Events die z. B. von Universitäten veranstaltet werden. Der richtige Ansprechpartner, die Ansprechpartnerin dafür sollte leicht zu finden sein und weiß sicher noch von Veranstaltungen außerhalb des klassischen universitären Umfelds. Gehen Sie auf solche Veranstaltungen! Dort treffen Sie garantiert andere ambitionierte Gründer*innen und neue Teammitglieder. Im Idealfall melden Sie sich dort vorher an und pitchen Ihr Vorhaben vor einer Gruppe. Sollten Sie eher introvertiert sein, bieten diese professionellen Networking Events genug Raum, Ihr Vorhaben im kleinen Kreis zu präsentieren.

Im Rahmen unseres Qualifizierungsangebots stehen wir Ihnen im Bereich Co-Founder Matching als Partner zur Seite.

Ein erfolgreiches Gründerteam ergänzt sich auf zwei Ebenen: Fachlich und persönlich. Nicht umsonst teilen sich die meisten erfolgreichen Gründerteams die Bereiche Technik und Business untereinander auf. Zu Beginn des Projekts steht die technische Weiterentwicklung des Produkts im Vordergrund – später werden dann Themen, wie Finanzierung, Verkauf und Aufbau der Organisation immer wichtiger. In allen Phasen ist es wichtig, dass die Gründer*innen sich gegenseitig stärken, so dass sich jeder darauf konzentrieren kann, was jeweils am besten beherrscht wird. Gegenseitiger Respekt für die Anregungen des Mitgründers/der Mitgründerin sind dabei essenziell.